Rogue Steady Orchestra - Ein Drittel Angst zwei Drittel Wut: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 25. August 2021, 12:15 Uhr

Hinweis:
Dieser Artikel ist ein Review zu Ein Drittel Angst zwei Drittel Wut


Rogue Steady Orchestra: Ein Drittel Angst zwei Drittel Wut
Eine Band, die schon im Plattentitel auf geschickte Weise ein klassisches Zitat der alten Deutschpunk-Band Slime unterbringt, muß mir ja gefallen. Die Rede ist vom Rogue Steady Orchestra aus Göttingen und dessen Platte »ein Drittel Angst zwei Drittel Wut«, die flotten Skapunk mit kämpferischen Texten bringt. Live fand ich die Band bei ihrem Auftritt auf der Einheizfeier im Oktober 2008 schon ziemlich gut; auf Platte gefällt mir das ganze besser, weil ich dann nicht von herum hampelnden Studenten abgelenkt werde (harhar) und ich mich besser auf die Texte konzentrieren kann. Die haben's nämlich in sich: In »Europa lädt nach« geht's um das Flüchtlingselend an den Außengrenzen der Festung Europa, in »Gasgeruch« wird eine kommende Revolte thematisiert, und in »Mackerpogodarwinismus« gibt's handfeste Szene-Kritik. Das ganze wird in tanzbare Musik verpackt, und fertig ist eine gelungene Skapunk-Platte. Respekt! (Klaus N. Frick)

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