The Savants - Mosquito Sunrise CD und Use To Abuse - Killercat CD: Unterschied zwischen den Seiten

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|Review zu = The Savants
|Review zu = Use To Abuse
|Text      = Wow! Was ist das denn? Ist das wirklich eine deutsche Band? Klar, ist es! Es ist die neuste Hulk-Kapelle '''The Savants''', vier Jungs aus Tübingen, die das Beste sämtlicher Punkrock-Spielarten in einen Topf geworfen haben mit einem gesunden Blick über den Punkrock-Tellerrand hinaus und daraus nun ihren eigenen Sound kochen. <!-- trennen -->Das klingt wirklich beeindruckend, das klingt nach verdammt guter Laune, das klingt einfach genial! Neben ihren Standard-Instrumenten kommen auch Trompete, Posaune, Akkordeon, Geige und Akustikklampfe zum Einsatz und das ist wirklich mehr als nur das berühmte Salz in der Suppe. Erstaunlich, mit wie viel Abwechslung hier gearbeitet wird, ja schon fast beängstigend, denn das Programm läuft unter der Überschrift „Punkrock“ und die ein oder andere Band dürfte mittelgroße bis unüberwindbare Schwierigkeiten haben, sich an diesem Punkrock-Begriff messen zu lassen. Typisch treibende Punkrhythmen sind natürlich vertreten, aber gepaart mit Ausflügen nach Polka, Ska, Metal oder Folk ergibt das eine Mischung, die fast schon einzigartig ist und ihresgleichen sucht, zumindest in unseren Landen. Und selbst Rancid könnten das kaum besser machen!
|Text      = Rock’n’Roll? Punk’n’Roll? Schweinerock? Wie nennt man eigentlich die Musik von '''Use To Abuse'''? Scheißegal! Es rockt einfach! Und wie!<!-- trennen -->


13 der insgesamt 15 Songs werden in Englisch vorgetragen, „Sommer, Sonne, Dosenbier“ und „Urknall“ belegen die schwäbische Herkunft. Die perfekt gesungenen Backgroundchöre machen einfach nur Spaß und garantieren ein unbeschwertes Lebensgefühl. So wie die ganze Scheibe! Ruhig auf Repeat stellen, ein paar Mal und auch bisschen mehr geht das ohne Probleme. :-)
Use To Abuse sind zurück auf Hulk Räckorz und zeigen mit ihrer neusten Veröffentlichung „Killercat“, was sie am meisten ausmacht: Dreckiger, roher, ungeschliffener Sound und ein unglaubliches Händchen für Songwriting. Die neue Platte hat alles zu bieten und lässt keine Wünsche offen. Außer vielleicht, dass man sich ein paar Minuten mehr Spielzeit wünschen könnte. Aber lieber kurz und knackig, ohne Schnörkel und Langeweile, als dass man krampfhaft mit überflüssigem Kram versucht, die CD in die Länge zu ziehen. Passt schon.  


Übrigens auch live ein absoluter Hochgenuß!
Es gibt ungelogen nur Hits! Coole Riffs, Reibeisen-Gesang, schicke Melodien, das macht einfach Spaß. Am besten gleich mit viel Bier und Kippen in die nächste Spelunke gehen und Use To Abuse live abfeiern! Denn genau darauf bekommt man große Lust, wenn man sich die Scheibe anhört. Bitte genau so weitermachen!


Gesamtspielzeit 35:22
Gesamtspielzeit 26:38


Erhältlich als CD und Download
Erhältlich als CD und Download

Version vom 30. Juli 2015, 17:43 Uhr

Hinweis:
Dieser Artikel ist ein Review zu Use To Abuse


Rock’n’Roll? Punk’n’Roll? Schweinerock? Wie nennt man eigentlich die Musik von Use To Abuse? Scheißegal! Es rockt einfach! Und wie!

Use To Abuse sind zurück auf Hulk Räckorz und zeigen mit ihrer neusten Veröffentlichung „Killercat“, was sie am meisten ausmacht: Dreckiger, roher, ungeschliffener Sound und ein unglaubliches Händchen für Songwriting. Die neue Platte hat alles zu bieten und lässt keine Wünsche offen. Außer vielleicht, dass man sich ein paar Minuten mehr Spielzeit wünschen könnte. Aber lieber kurz und knackig, ohne Schnörkel und Langeweile, als dass man krampfhaft mit überflüssigem Kram versucht, die CD in die Länge zu ziehen. Passt schon.

Es gibt ungelogen nur Hits! Coole Riffs, Reibeisen-Gesang, schicke Melodien, das macht einfach Spaß. Am besten gleich mit viel Bier und Kippen in die nächste Spelunke gehen und Use To Abuse live abfeiern! Denn genau darauf bekommt man große Lust, wenn man sich die Scheibe anhört. Bitte genau so weitermachen!

Gesamtspielzeit 26:38

Erhältlich als CD und Download Kategorie:ReviewsKategorie:Reviews zu Use To Abuse