Frontex und Wild Gift: Wild Gift: Unterschied zwischen den Seiten

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{{Review
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|Review zu = Wild Gift
Dazu einfach unten Hinter = die passenden Werte angeben.
|Text      = Ob sich die Damen und Herren nun tatsächlich nach dem Zweitling der Cali-Urgesteine X benannt haben, entzieht sich jetzt gerade mal lecker meiner Kenntnis. Passen würde es aber, denn neben dem räudigen Gesang von Yvonne, die rein stilistisch quasi eine Kombi aus eben Exene Cervenka und Annette von Hans-A-Plast darstellt, geht’s musikalisch durchaus in ähnliche Gefilde, wobei aber auch die Vergangenheit des Personals doch noch recht ordentlich zur Geltung kommt (Back Chats, Einleben, Monster Mud). Verkündet werden die eher nicht so frohen Botschaften mal in Englisch mal in hiesig, wobei ich letzteres ansprechender finde. Dass sie mehr als nur ’ne Einstiegsdosis Punk-Spirit inhaliert haben, sieht man schon an der Tatsache, dass sie eine der wenigen Bands überhaupt OHNE MySpace- Profil sind… Ebenso mit DIY-Hintergrund behaftet das Cover-Artwork von Nin…, äh Catastrophy, das aufmerksamen Passanten in Köln schon das eine oder andere Mal irgendwo erblickt haben dürften. Lohnenswert. Auf Konserve und erst recht in echt. Snitch
Mehr unter:
Webseite
- http://wiki.punk.de/index.php/Hilfe:Hilfe
… mehr Reviews in der aktuellen Ausgabe des Punkrock-Fanzines
- http://wiki.punk.de/index.php/Vorlage:Band
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{{Band
Posted on Montag, März 16th, 2009 at 22:23 in Punkrock!-Fanzine, http://www.pogoworld.de/?p=2142


|Name            = Frontex
 
|Stadt            = Limburg
 
|Bild intern      = Name der Bilddatei, wenn sie auf Commons hochgeladen wurde (ohne eckige Klammern, ohne 'Bild:' davor).
 
|Bild extern      = URL der Bilddatei, wenn das Bild irgendwo im Internet liegt.
 
|Bildbeschreibung = Beschreibungstext zum Bild
Eine Band, von der ich vorher noch nie etwas hörte (weil ich [[Fanzines]] auch nicht mehr so genau lese wie früher): [[Wild Gift]] aus [[Bonn]] und Umgebung. Die erste CD, die keinen eigenen Titel hat, liegt jetzt vor; es gibt auch eine Langspielplatte in kleiner Auflage.
|Gründung        = Jahr der Gründung
 
|Auflösung        = Jahr der Auflösung
Frauengesang finde ich gut, hier passt das ebenfalls. Die Band macht im Prinzip [[Deutschpunk]], wenngleich gelegentlich mit englischen Texten abgewechselt. Inhaltlich ist man kritisch und politisch-wach, auch okay.
|Neugründung      = Jahr der Neugründung
 
|Genre            = Genre/Stilrichtung der Band. MUSS ANGEGEBEN WERDEN!
Leider geht das ganze nicht so recht ins Ohr, zumindest nicht bei mir. Auch nach dem dritten Anhören bleibt nicht viel hängen; die Melodien sind unterm Strich dann doch zu ruppig. Womöglich ist die Band live besser, auf Platte haut's mich nicht um.  
|Website          = Homepage der Band. Komplette URL d.h. mit http://
 
|Kurzbeschreibung = Die Kurzbeschreibung wird am Beginn des Artikels angezeigt. Sollte demnach eine kurze Beschreibung der Band sein.
([[Klaus N. Frick]], [[April]] [[2009]])
|Geschichte      = Gizmo gab 2001 mit [[Sekretstau]]Abschiedgig. Dieser gründete [[Schurkenstaat]]. Danach seit 2009 (?) Frontex
 
|MP3's            = MP3's zum reinhören.
 
|Video            = http://www.youtube.com/watch?v=KxRVJ74TQYs
[http://www.bonn-duell.de/Wild/home.htm Homepage]
|Bilder          = Bilder zur Band.
|Weblinks        = http://www.myspace.com/frontexpunk
}}
}}

Version vom 24. November 2009, 18:35 Uhr

Hinweis:
Dieser Artikel ist ein Review zu Wild Gift


Ob sich die Damen und Herren nun tatsächlich nach dem Zweitling der Cali-Urgesteine X benannt haben, entzieht sich jetzt gerade mal lecker meiner Kenntnis. Passen würde es aber, denn neben dem räudigen Gesang von Yvonne, die rein stilistisch quasi eine Kombi aus eben Exene Cervenka und Annette von Hans-A-Plast darstellt, geht’s musikalisch durchaus in ähnliche Gefilde, wobei aber auch die Vergangenheit des Personals doch noch recht ordentlich zur Geltung kommt (Back Chats, Einleben, Monster Mud). Verkündet werden die eher nicht so frohen Botschaften mal in Englisch mal in hiesig, wobei ich letzteres ansprechender finde. Dass sie mehr als nur ’ne Einstiegsdosis Punk-Spirit inhaliert haben, sieht man schon an der Tatsache, dass sie eine der wenigen Bands überhaupt OHNE MySpace- Profil sind… Ebenso mit DIY-Hintergrund behaftet das Cover-Artwork von Nin…, äh Catastrophy, das aufmerksamen Passanten in Köln schon das eine oder andere Mal irgendwo erblickt haben dürften. Lohnenswert. Auf Konserve und erst recht in echt. Snitch Webseite … mehr Reviews in der aktuellen Ausgabe des Punkrock-Fanzines

Posted on Montag, März 16th, 2009 at 22:23 in Punkrock!-Fanzine, http://www.pogoworld.de/?p=2142



Eine Band, von der ich vorher noch nie etwas hörte (weil ich Fanzines auch nicht mehr so genau lese wie früher): Wild Gift aus Bonn und Umgebung. Die erste CD, die keinen eigenen Titel hat, liegt jetzt vor; es gibt auch eine Langspielplatte in kleiner Auflage.

Frauengesang finde ich gut, hier passt das ebenfalls. Die Band macht im Prinzip Deutschpunk, wenngleich gelegentlich mit englischen Texten abgewechselt. Inhaltlich ist man kritisch und politisch-wach, auch okay.

Leider geht das ganze nicht so recht ins Ohr, zumindest nicht bei mir. Auch nach dem dritten Anhören bleibt nicht viel hängen; die Melodien sind unterm Strich dann doch zu ruppig. Womöglich ist die Band live besser, auf Platte haut's mich nicht um.

(Klaus N. Frick, April 2009)


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