ZSK und IDLE HANS/MUTAGENS-SPLIT-7“ && LEATHERFACE-THE STORMY PETREL-CD: Unterschied zwischen den Seiten

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P.Trash beschenkt sich zum 50. Release mit dieser Split-7“ selbst, und wer das Labelprogramm einigermaßen kennt, der weiß, dass Geschmack hier eine zweite Heimat gefunden hat. Kann mich nicht an ein einziges Release erinnern, an dem ich keine Freude hatte. Hier gibt es zwei Coverversionen, 1x von den SHOCKS, deren Song ein absoluter 77er-Hit ist, die MUTAGENS verlustieren sich an den PLUGZ und klingen dabei nach einer KBD-Ausgabe der THERMALS. Fein! (ptrashrecords.com)
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{{Band
 
|Name            = ZSK
|Stadt            = Berlin/Göttingen
|Bild extern      = http://skatepunks.de/bereiche/multimedia/dsp_pic.php?picID=439
|Gründung        = 1997 (in Göttingen)
|Auflösung        = 2007
|Neugründung      =  
|Genre            = Skatepunk
|Website          = [http://www.skatepunks.de skatepunk.de]
|Kurzbeschreibung = ZSK war eine Skatepunkband, die seit 2002 in Berlin lebt.
|Geschichte      = ZSK wurde 1997 von Joshi, Eike, Niki und Flori nach jahrelanger Freunschaft in Göttingen gegründet. Da keiner von ihnen ein Instrument spielen konnte, wurde ausgelost, wer welches spielen sollte. So kam es, das Joshi Gitarre und Gesang, Eike den Bass, Niki die Leadgitarre und Flori das Schlagzeug übernahm.
 
Während dieser Zeit spielten sie in besetzten Häusern, auf Skateboard-Events und auf den Parkplätzen von Punkkonzerten mit. 1997 veröffentlichten sie ihr erstes Demotape namens "Keep Skateboarding Punkrock". Nachdem sie 2000 ein Split mit ''Blowing Fuse'' rausbrachte, bekamen sie Angebote von Bands wie ''The Exploited'', bei ihnen als Vorband aufzutreten. 2002 kam, nach einem Umzug nach Berlin, dann ihr erstes Album "Riot Radio" raus, bei welchem Flo v. Schwarz als Produzent tätig war. Danach trat Gitarrist Niki aus Zeitmangel aus der Band aus. An seine Stelle kam Benni. In dieser Formation spielten sie Konzerte als Vorband von ''Anti-Flag'', ''Donots'' und anderen Bands.
 
Im Herbst 2004 brachte ZSK das zweites Album mit dem Namen "From Protest To Resistance" auf den Markt. Konzerte als Vorgruppe von ''The Distillers'', ''Good Riddance'', ''Dead Kennedys'' und ''Social Distortion'' folgten. Im Frühjahr 2005 spielten sie das Vorprogramm auf der [[Die Toten Hosen]]-Tour, welches auf ihrer ersten - zum 10jährigen Bandjubiläum 2007 - DVD enthalten ist. Im Sommer des gleichen Jahres tourten sie noch mit ''Bad Religion'' durch Deutschland.
 
2006 erschien ihr drittes und leider auch letztes Album "Dicontent Hearts And Gasoline", welches sie bei Touren mit der ''Bloodhound Gang'' und ''Taking Back Sunday'' vorstellten. Wie schon erwähnt brachten sie im Februar 2007 eine DVD mit Namen "Wenn So Viele Schweigen" heraus, welche eine Banddokumentation, mehrere Videoclips und weiteres Material enthält. Der DVD liegt eine CD mit Liveaufnahmen und unveröffentlichten Songs bei. Vom 8. 2. bis 24.3.07 gingen sie auf Abschiedstour, welche mit einem Konzert in Hamburg endete. Insgesamt spielten sie über 300 Konzerte in 9 verschiedenen Ländern.
|MP3's            = [http://www.skatepunks.de/ZSK_keineangst.mp3 Keine Angst]
 
[http://www.skatepunks.de/ZSK_wasunsnoch.mp3 Was uns noch übrig bleibt]
 
[http://www.skatepunks.de/ZSK_kuesstdiefaschisten.mp3 Küsst die Faschisten]
 
[http://www.skatepunks.de/zsk_riotradio.mp3 Riot Radio]
|Video            = [http://www.youtube.com/user/skatepunks Offizieller ZSK Video Kanal auf Youtube]
|Weblinks        = [http://www.skatepunks.de Offizielle Homepage]
 
[http://www.keinbockaufnazis.de Kein Bock auf Nazis]
 
[http://zsk-skatepunk.npage.de/ Eine ZSK-Fanpage]


== LEATHERFACE-THE STORMY PETREL-CD ==
Klarer Anwärter auf den “Most disappointing”-Award für das Jahr 2010. Gemessen an der Vorfreude und Erwartungshaltung (Dickie Hammond hat wieder heim zu Leatherface gefunden, der Gitarrist, mit dem die Band zweifelsohne ihre besten Veröffentlichungen getätigt hat), ist „Stormy Petrel“ das bei weitem schwächste Album, das diese Band jemals veröffentlicht hat. Sogar „Little White God“ hatte in seiner kurzen Urform mehr Höhepunkte als diese größtenteils vor sich hinplätschernde Scheibe, die zwar großartig aufgenommen wurde, aber von einer kurzen Halbwertszeit ist. Lediglich „My worlds end“ und „Never say goodbye“ stechen etwas aus dem Einerlei im unteren Mitteltempo heraus. "Diego Garcia" und „Disgrace“ gehen mit etwas gutem Willen auch durch, obwohl Leatherface von solchen Songs schon einige im Repertoire haben. Hammond und Stubbs alleine sind offensichtlich kein Garant für einen erneuten Geniestreich (die restliche Besetzung hat komplett gewechselt), den es wohl auch so schnell nicht mehr geben wird. Klingt toll im Vorbeihören, hat die üblichen Riffs und Gitarrenlicks, aber die Mehrzahl der Songs auf dieser Platte sind eben keine Hits. Peinlich: im Booklet hat ein Azubi zwei Texte doppelt aufgenommen, dafür fehlen zwei andere. Sorgfalt sieht anders aus, Qualität auch. (Big Ugly Fish)
[[KHS]]
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Version vom 29. April 2010, 13:43 Uhr


IDLE HANS/MUTAGENS-SPLIT-7“

P.Trash beschenkt sich zum 50. Release mit dieser Split-7“ selbst, und wer das Labelprogramm einigermaßen kennt, der weiß, dass Geschmack hier eine zweite Heimat gefunden hat. Kann mich nicht an ein einziges Release erinnern, an dem ich keine Freude hatte. Hier gibt es zwei Coverversionen, 1x von den SHOCKS, deren Song ein absoluter 77er-Hit ist, die MUTAGENS verlustieren sich an den PLUGZ und klingen dabei nach einer KBD-Ausgabe der THERMALS. Fein! (ptrashrecords.com)

LEATHERFACE-THE STORMY PETREL-CD

Klarer Anwärter auf den “Most disappointing”-Award für das Jahr 2010. Gemessen an der Vorfreude und Erwartungshaltung (Dickie Hammond hat wieder heim zu Leatherface gefunden, der Gitarrist, mit dem die Band zweifelsohne ihre besten Veröffentlichungen getätigt hat), ist „Stormy Petrel“ das bei weitem schwächste Album, das diese Band jemals veröffentlicht hat. Sogar „Little White God“ hatte in seiner kurzen Urform mehr Höhepunkte als diese größtenteils vor sich hinplätschernde Scheibe, die zwar großartig aufgenommen wurde, aber von einer kurzen Halbwertszeit ist. Lediglich „My worlds end“ und „Never say goodbye“ stechen etwas aus dem Einerlei im unteren Mitteltempo heraus. "Diego Garcia" und „Disgrace“ gehen mit etwas gutem Willen auch durch, obwohl Leatherface von solchen Songs schon einige im Repertoire haben. Hammond und Stubbs alleine sind offensichtlich kein Garant für einen erneuten Geniestreich (die restliche Besetzung hat komplett gewechselt), den es wohl auch so schnell nicht mehr geben wird. Klingt toll im Vorbeihören, hat die üblichen Riffs und Gitarrenlicks, aber die Mehrzahl der Songs auf dieser Platte sind eben keine Hits. Peinlich: im Booklet hat ein Azubi zwei Texte doppelt aufgenommen, dafür fehlen zwei andere. Sorgfalt sieht anders aus, Qualität auch. (Big Ugly Fish) KHS Kategorie:ReviewsKategorie:Reviews zu IDLE HANS/MUTAGENS-SPLIT-7“ && LEATHERFACE-THE STORMY PETREL-CD